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8/21/2022

2 Kommentare

 

Lebendiges Wasser - eine wichtige Lebensquelle

© Henning Müller-Burzler
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Lesezeit: ca. 5 Minuten
Wasser ist das wichtigste Lebensmittel. Ohne feste Nahrung kann ein gesunder Mensch bis zu drei Monate überleben, ohne Wasser oder wasserhaltige Lebensmittel hingegen nur wenige Tage.

Wasser ist aber nicht gleich Wasser, auch wenn es rein chemisch betrachtet nur aus Wasserstoff und Sauerstoff (H2O) und mehr oder weniger Mineralstoffen besteht.

So kann Wasser unabhängig von seiner Bedeutung als Mineralstofflieferant und einer möglichen Belastung mit Umweltgiften gesund oder weniger gesund sein. Denn es hat auch eine starke Speicherfähigkeit für gute und schlechte Energien und Umwelteinflüsse, die beim Trinken des Wassers vom Körper aufgenommen werden und sich auf die Lebensenergien, die Zellfunktionen und die Gesundheit auswirken.
     Aus diesem Grund sollte man bei der Wahl von Wasser nicht nur auf den Mineralstoff- und Schadstoffgehalt, sondern auch auf seine energetischen Qualitäten achten.

Energetische Qualitätsbestimmung durch Kristallbilder: Die besondere Speicherfähigkeit von Wasser für energetische Faktoren und Umwelteinflüsse hatte der Japaner Masaru Emoto durch seine in den 1990er Jahren aufsehenerregenden Kristallbilder sichtbar machen können. Dafür werden mehrere Tropfen der Wasserproben tiefgefroren und die dadurch entstehenden Kristallstrukturen unter einem Mikroskop fotografiert.
Lebensenergiereiche, frische Quellwässer bilden dabei sehr ästhetische, harmonische hexagonale (sechseckige) Kristallstrukturen und sind vergleichbar mit gefrorenen Schneekristallen.
     Wasser aus städtischen Wasserleitungen, destilliertes Wasser, normales Umkehrosmosewasser und Quell- und Mineralwässer aus Kunststoffflaschen bilden dagegen zumeist weniger schöne oder nur unförmige oder disharmonische Kristallstrukturen.

Auch wenn es sich bei dieser Kristallbildfotografie keinesfalls um eine wissenschaftlich anerkannte Untersuchungsmethode für die Qualitätsbestimmung von Wasser handelt, ist sie dennoch sehr wertvoll für die Sichtbarmachung von bestimmten energetischen Qualitäten von Wasser.

Empfehlungen für die Wahl, Aufbewahrung und Aufbereitung von Wasser

Für die Wahl, Aufbewahrung und Aufbereitung von Wasser gehören die nachfolgenden Empfehlungen zu den wichtigsten:
1. Aufbewahrung von Wasser in Glas, Ton oder Edelstahl
Wasser sollte möglichst nur in Flaschen und Gefäßen aus Glas, Ton, Keramik und anderen Naturmaterialien oder Edelstahl transportiert und aufbewahrt werden.

Flaschen, Kanister und Gefäße aus Kunststoffen, wie PET (Polyethylenterephthalat), PE (Polyethylen) oder Tritan (Copolyester), sind dafür nicht nur wegen eines möglichen Übertritts von Weichmachern und anderen giftigen Substanzen ins Wasser (Bisphenol A, Acetaldehyd etc.), sondern auch wegen der schlechten energetischen Prägung des Wassers nicht empfehlenswert. Sie bewirken grundsätzlich eine deutliche Verschlechterung der energetischen Wasserqualität, unabhängig von der Herkunft und ursprünglichen Qualität der Wässer. Dies ist bereits nach wenigen Stunden Lagerung von Wasser in derartigen Flaschen und Gefäßen der Fall.

Für den Kauf von guten Quell- und Mineralwässern eignen sich Glasflaschen daher am besten.


2. Energetisierung von Wasser mit Edelsteinen
Möchte man lebensenergiearmes oder „totes“ Wasser, wie das Leitungswasser in vielen Großstädten, vitalisieren, gibt es dafür vielfältige Produktangebote und Methoden, die aber nicht alle sinnvoll und empfehlenswert sind. So wird beispielsweise bei der Levitation von Wasser nach Hacheney ein Elektromotor verwendet, dessen elektromagnetisches Feld vom Wasser aufgenommen und nicht durch die Wasserverwirbelung neutralisiert wird.
Für die Neutralisation von derart negativen Wasserprägungen und die Vitalisierung von lebensenergiearmem Wasser eignen sich erfahrungsgemäß sehr gut Bergkristalle und möglicherweise auch andere Edelsteine, die man für ungefähr einen Tag ins Wasser legt.
     Nach einer solchen Anwendung benötigen die Edelsteine in der Regel eine Regenerationszeit von mindestens einem Tag außerhalb des Wassers, optimalerweise mit Tageslicht im Freien oder am Fenster.

Bild
Bergkristalle eignen sich sehr gut für die Energetisierung von Wasser
3. Reinigung von Wasser durch Umkehrosmose
Weil bei der Umkehrosmose bis annähernd 100 Prozent der im Leitungswasser enthaltenen unnatürlichen und giftigen Substanzen entfernt werden, eignet sich dieses Verfahren sehr gut, um schadstoffbelastetes Wasser zu reinigen. Gleichzeitig wird dadurch aber auch ein Großteil der Mineralstoffe entfernt, was je nach Ernährungsweise vorteilhaft oder nachteilig sein kann.

Zu beachten ist diesbezüglich auch, dass das Wasser durch die Umkehrosmose nicht energetisch aufgewertet wird, weshalb es anschließend mit Edelsteinen oder anderen wirksamen und nebenwirkungsfreien  Methoden nachbehandelt werden kann.

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2 Kommentare
Renate Lange link
8/26/2022 10:42:44 pm

Nach einem Zeckenbiss im Jahr 2000 ist mein Leben nicht mehr so, wie es einmal war, Lyme-Borreliose und EBV. Da ich zusehen konnte, wie meine Beine und Oberarme Lymph- und Lipödeme bekamen, interessierte mich ein Artikel bei Madaznan. Dort steht ,
dass die Lymphe nur mit destilliertem Wasser gereinigt werden. Ich habe vor, diese Kur zu machen. Gibt es da Erfahrungen und Erfolge?

Antworten
Henning Müller-Burzler
8/27/2022 08:44:06 am

Thema: Destilliertes Wasser

Guten Tag Frau Lange,

therapeutisch habe ich bezüglich Ihrer Frage keine Erfahrungen.

Grundsätzlich ist die Aufnahme von ausreichenden Mengen wasserreicher Lebensmittel beziehungsweise das Trinken von ausreichend viel Wasser aber sowohl für den gesunden als auch erkrankten Organismus wichtig. Dies betrifft auch das Lymphödem und Lipödem.
Je nach Ernährungsweise und Gesundheitszustand ist es dann sinnvoll, teilweise oder überwiegend mineralarmes oder mineralreiches Wasser zu sich zu nehmen.

Bei einer Verwendung von mineralarmem Wasser bietet sich neben mineralarmem Quellwasser, wie Plose-Wasser, vor allem Umkehrosmosewasser an, das aus gutem Leitungswasser gewonnen wird.

Destilliertes Wasser, das mit Wasserdestilliergeräten selbst hergestellt wird, hat den Nachteil, dass es durch die elektromagnetischen Felder des Destilliergerätes relativ stark negativ geprägt wird. Die energetische Wasserqualität von derartigem Wasser ist daher zumeist deutlich schlechter als von Umkehrosmosewasser, inklusive Direct-Flow-Umkehrosmosewasser aus gutem Leitungswasser.

Für die Reinigung der Lymphflüssigkeit und die Verbesserung eines Lymphstaus ist nicht nur schadstoffarmes Wasser wichtig, sondern auch Bewegung, eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ein gesunder Stoffwechsel.
Wenn es um die Schadstoffarmut von Wasser geht, ist Umkehrosmosewasser in der Regel genauso schadstoffarm wie destilliertes Wasser. Darüber hinaus gibt es aber auch einige schadstoffarme Mineralwässer mit wenig oder viel Mineralstoffen.

Viele Grüße
Henning Müller-Burzler

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